Von Katja Steffenhagen
Am Samstag sind mein Vater und ich um 6.30 Uhr früh in den Verein gefahren, um den Hänger mit den Optis zu holen. Danach sind wir in den BYC (Berliner – Yacht – Club) gefahren. Dort angekommen luden alle die Optis ab und machten sie segelfertig. Toni, Nicole, Maresa, Anette und ich fuhren rüber zu PYC (Potsdamer Yacht Club) um uns anzumelden. Von 103 gemeldeten Booten sind 9 gestartet. Dann fuhren wir wieder rüber um uns umzuziehen. Eine halbe Stunde danach sind wir aufs Wasser gefahren. Um 11:00 Uhr war Start, es war guter Wind ich war sehr weit vorne aber bei den Kreuzen verlor ich viele Plätze. Um 12:45 Uhr war der zweite Start. In der letzten Runde bin ich an der Tonne zwei ge-kentert und von dem zehnten Platz auf den 34 zurückgefallen. Um 14.15 Uhr war der dritte Start, dort bin ich sehr weit vorne gewesen doch ich verlor wieder viele Plätze. Nach den drei Wettfahrten waren wir alle erschöpft und fuhren rein . An Land angekommen takelten alle ihre Boote ab und zogen sich um. Wir fuhren rüber zum PYC um zu essen, es gab Nudeln – mit Tomatensoße oder mit Bolognese. Nach dem Essen fuhren wir total erschöpft nach Hause.
Am Pfingstsonntag fuhren mein Vater und ich erst um 7:30 Uhr zum BYC . Es war wieder um 11:00 Uhr Start, Der Start verlief eigentlich gut, doch Oskar verlor viele Plätze, irgendetwas war mit seiner Schot. Die Wettfahrt war nach einer Dreiviertelstunde vorbei. Danach fuhren wir rein, während wir die Optis slipten wurde der „JUMBO“ aus dem Wasser geholt. Dann verpackten wir die Optis und zogen uns wieder normale Klamotten an. Später sind wir zum PYC zur Preisverteilung gefahren . Aber die Preisverteilung wurde uns zu spät, deswegen sind wir dann in den Verein gefahren um den Hänger mit den Optis wieder abzustellen.
Insgesamt waren Nicole, Oskar und ich im ersten Drittel des Feldes platziert und Maresa ist bei dem Wind auch sehr gut gefahren.
Katja Steffenhagen
Opti GER 10049