Von Markus Trompka

Nachdem ich nun bereits 2013 das Neunte mal am Bavaria Balearen Cup teilgenommen hatte und wir auch noch mit einem recht Schadensintensiven Crash letztes Jahr aus dem Rennen ausscheiden mussten, hatte ich beschlossen in diesem Jahr mal ein wenig ruhiger zu treten und keine Regatta zu Segeln. Stattdessen, wollte ich nur einmal Badeurlaub machen und die Tage genießen, aber alles der Reihe nach.

2012 habe wir nach einigen guten Läufen, 2x 1 Platz, & 1×4 Platz, 3 Pokale „abräumen“ können, was allerdings auch an dem schnellen Schiff lag was wir gechartert hatten. Dies ist beim Chartern eher Glückssache und für uns auch nicht so wichtig, Hauptsache die Getränke sind kalt! Und das sind sie bei uns auch immer, naja wie dem auch sei.
Die Preise und Zugaben wurden gerecht aufgeteilt damit jeder etwas Zuhause zum Zeigen hatte und der eine oder anderen damit das Innenleben seiner „Schlickschute“ verschönern konnte.

2013 hatten wir dann ein eher langsamen „Dampfer“ erwischt was sich auch bei den Wettfahrten schnell zeigen sollte. Wir dümpelten so im sicheren Mittelfeld unserer Gruppe als am vorletzten Tag der Veranstaltung ein nicht unbedingt wieder zu erlebendes Ereignis meine Seemännische Erfahrung bereichern sollte!
Wir waren um die Lee-Tonne rum und steuern auf der Kreuz nun wieder die Tonnen 1 an, mit Steuerbord-Schoten, also Wind von Bb. Über uns achter aus in Luv, befand sich ein weiteres Schiff was in gleicher Konstellation auf der Kreuz war. Der Wind drehte immer weiter vor, sodass ich beschloss eine Wende zu Fahren, was einige vorausfahrende Schiffe bereits durchgeführt hatten. Ich blickte also nochmal achteraus und bemerkte einen sicheren Abstand zum Ausweichpflichtigen, damit dieser auch genügend Möglichkeit zum ausweichen hatte. Also alles klar zur Wende und rum die Karre, kurz Abfallen, Segel stehen wieder und ran an den Wind.
Was dann passierte war der blanke Alptraum eines jeden Seglers, der noch eben Luvseitige Segler bemerkte unser Manöver überhaupt nicht, da die Russische Crew es sich hinter der Sprayhood gemütlich gemacht hatte damit die Damen den Fahrtwind nicht so spürten, was allerdings auch die Sichtverhältnisse der Skipperin Natalie aus Moskau stark beeinträchtigte, sodass sie unser Schiff erst bemerkte als wir schon eine Bootslänge mit unserer Bb-Seite vor ihrem Bug lagen und sie direkt auf uns zu steuerte.
Panik pur!!…Natalie stand wie versteinert hinter ihrem Steuer, ein Mitsegler der Russen brüllte noch auf Russisch „rechts rechts rechts“ und auch wir versuchten die Lage zu bereinigen, doch in dieser Situation hast du keine Chance mehr und es kam wie es kommen musste, mit gut 6kn traf sie uns Mittschiffs an Bb. WAS FÜR EIN KNALL !!

Alles ging Blitzschnell. Welcher Schaden ist entstanden, ist jemand verletzt?? Keiner von uns hat etwas abbekommen, sodass wir sofort an die Schadensanalyse gehen konnten, also Segel weg und Schiff inspizieren. Die Unterwante an Bb war gebrochen und die Halterung an Deck komplett rausgerissen, nehmen wir Wasser?? fragte ich einen meiner Crew und bat Ihn unter Deck die Lage zu erkunden, als erstes Bemerkte er das die Sitzgruppe jetzt einen halben Meter mehr im Raum stehen würde, Wassereinbruch Fehlanzeigen, doch wir konnten nicht sicher gehen da wir die Einschlagstelle an Bb nicht genau betrachten konnte, ob es vielleicht Schäden im Unterwasserbereich gab? Über Funk waren wir informiert, dass ein Schlauchboot der Regattaleitung am anderen Havaristen eingetroffen war um Hilfestellung zu geben, da es dort einen Verletzten gab und zudem das Vorstag gebrochen war und der Maste drohte zu fallen! Schlimmeres konnte jedoch verhindert werden. Nachdem wir nun die erste Schadensanalyse durch hatten meldete ich mich bei der Regattaleitung per Funk ab und steuerte den Hafen von Palma an. Die Stimmung an Bord war irgendwie Scheiße! Das Bier wollte auch nicht so recht schmecken, als wir im Hafen festgemacht hatten.
Jetzt ging es an die Analyse des Vorfalls ran, wer hatte denn nun Wegerecht, war der Abstand genügend, was war mit dem Wind etc. etc.?

Nachdem ich wieder etwas „runter“ gekommen war und wusste das bei der anderen Crew keine größeren Personenschäden vorherrschten und die Sache zumindest Personenseitig glimpflich abgelaufen war machte ich mich an die Protestbegründung ran den ich bei der Wettfahrtleitung eingereicht hatte.
Nach telefonischer Rücksprache mit meinem SCN WL-Kollegen Wolfgang Schlaak wurde recht schnell klar, dass ich zu keinem Zeitpunkt mein Wegerecht aufgegeben hatte und auch nicht gegen sonstige Regeln verstoßen hatte. Aber wie sieht´s das Schiedsgericht?
Natalie aus Moskau hatte mich jedenfalls mit lautstarken Beschimpfungen auf Russisch und English als Schuldigen bezeichnet, nachdem die Crew wieder im Hafen von Palma eintraf, denn das andere Schiff musste aufgrund der Schäden einen nahegelegenen Nothafen anlaufen!
Am nächsten Tag um 19:30 Uhr fand dann die Protestverhandlung statt, mit internationaler Schiedsgerichtsbesetzung und in englischer Sprache. Ich trug meine Begründung entsprechend vor und nannte auch die dazu geltenden Regelparagrafen, die mir Wolfgang Schlaak per SMS geschickt hatte, darüber hinaus gab es einen Zeugen aus der Crew der Regattaleitung der den Vorgang beobachtet hatte und genaue Angaben dazu beitragen konnte. Die Situation war recht schnell klar und Natalie aus Moskau wurde zunehmend ruhiger als sie merkte das ihre unzureichenden Regelkenntnisse nicht ganz zutreffen sollten, wenn sie überhaupt welche hatte!
Ich wurde also in allen Punkten entlastet und Natalie als Verursacher des Seeunfalls belastet, dies war für uns deshalb wichtig, damit wir unsere Kaution fürs Schiff wiederbekamen, immerhin 2.500,-€.
Der gesamte Schaden betrug an beiden Schiffen 40.000,-€ was ich in diesem Jahr vom Verchartere erfuhr. Beide Schiffe waren jeweils für 2 Monate in der Werft.
Deshalb beschloss ich in diesem Jahr der Balearen Bavaria Regattaszene den Rücken zu kehren und ohne Regattastress ein paar schöne Tage zu genießen. Auf der von meinem Kumpel Pröffi gecharterten 56er sollte dies doch möglich sein. Nachdem die anderen Faulenzer am Sonntag eingetrudelt waren legten wir für einen Kurztrip in die Bucht von Palma ab und segelten entspannt bei 2 bft Wind, also gar nicht so recht! Egal, Whiskey Cola war kalt, Wetter super und alle entspannt, was will man mehr? Relaxen pur, oder wie meine Tochter sagen würde, „Chill mal ab Daddy“!
Eigentlich wollten wir die Nacht im Hafen von El Arenal verbringen, doch unsere Bunkervorräte waren nicht ausreichend, sodass wir wieder im Hafen von Palma festmachten um diese dann am Montag früh zu vervollständigen. Auf der Mole waren jedenfalls wieder alle Regattateilnehmer versammelt und man sah das eine oder andere Gesicht wieder, jedenfalls war auch Natalie aus Moskau wieder dabei und wir konnten bei Frei-Bier, eine Schankanlage stand auf der Mole zum Selber Zapfen, die Ereignisse der letzten Jahre mit den Regatta-Cracks wieder rauskramen. Freibier ist doch was Feines und ich dachte so nach fortgeschrittener Stunde kurz mal an unseren SCN „Freibier-Manne“, ausgelöst durch eine Schottenfahne die ein Segler auf dem T-Shirt trug, ….welch ein Paradies das doch für Ihn wäre ;–)))

Jedenfalls ließen wir den Abend noch in einer nahe gelegenen Kneipe ausklingen und machten uns am Montag morgen ran, ich eher nicht, die Vorräte zu bunkern. Unser Smutje, mein Freund Sven aus Usedom ist begnadeter Küchenmeister und war somit für das Wohl aller zuständig. Top-Typ mit geilen Gerichten die jeden Tag frisch zubereitet wurden.
Montagmittag legten wir nun endgültig ab mit Kurs auf Cabrera, doch bei wieder 2 bft. Wind und gerade mal 1,8 – 2,3 kn Fahrt unter voller Besegelung, waren die vor uns liegenden ca. 25sm nicht unbedingt bis zum eintreffen der Dunkelheit zu schaffen, also Maschine an und erst mal ein Stück des Weges tuckern. Egal, Whiskey/Cola war optimal und alle an Bord gut drauf.
Nach ca. 1,5 Std. Fahrt kam dann doch noch ein schöner Ostwind auf so mit 4 bft. Spontan ergriff ich das Ruder um anschließend mit wichtigen Skipper Sprüchen die Segel setzten zu lassen. Einige lachten nur blöd und fragten mich „Watt soll datt denn jetzt werden, der Wind kommt genau aus Ost da wo Cabrera liegt und da wollen wir hin“. Ich ließ mich nicht abbringen und machte weiter „Druck“ bis die Segel standen. So konnten wir noch ein paar schöne Schläge machen und wenigstens ein wenig Segelfeeling erleben, denn für die nächsten Tage war wieder nur Sonne, Sonne, Sonne und null Wind angesagt. Immerhin erreichte die Karre kurzweilig mal 8kn Fahrt was zu den entsprechenden Jubelphasen führte und alle noch mehr rausholen wollten. Nach 2 Stunden Segelfeeling waren wir der Inselgruppe Cabrera nur unwesentlich näher gekommen und beschlossen daher den Rest des Weges mit Maschine zurück zu legen. Immerhin wollte ich ja noch in die Kneipe auf Cabrera die allerdings um 21:00 schließt, also nichts wie los!
Gegen 19:00 Uhr machten wir dann in der Bucht von Cabrera fest, jetzt das Dingi klarmachen und rüber in die „Cantina“. Smutje Sven war die Rolle des Dingi-Captains übertragen worden und dieser schipperte mich dann auch sicher in den kleinen Port von Cabrera. Da saß ich nun vor der Kneipe, auf der maroden Terrasse auf einem klapprigen alten Stuhl, mit kaltem Bier in der Hand und schaute auf die Bucht wo unser Boot sanft hin- und her schaukelte. Jaja, das war das was ich so vermisst hatte. Einer meiner Mitsegler der noch nie auf Cabrera war saß neben mir und nickte mir nur wohlwollend zu. Als bereits die Dunkelheit eingetreten war, hörten wir den Motor von unserem Dingi, dessen Captain Sven uns nun abholen wollte. Nach einem Krug Sangria später fuhren wir dann auch zum Mutterschiff zurück, denn Sven hatte das Abendessen bereits fast fertig. Nach einem leckeren Mahl und ein paar „Absackern“ war die nötige Bettschwere erreicht und wir schlummerten sanft in unseren Kojen ein.
Der nächste Morgen begann mit einem Sprung ins kühle Nass, was allerdings nur der erste Moment erschien, war man erst mal drin war es auch schon recht angenehm, wir schnorchelten, schwammen wild rum und machten ein paar Fotos. Anschließend war auch schon der Frühstückstisch gedeckt sodass ich pünktlich um 12:00 wieder in meiner „Cantina“ saß und bis 18:00 Uhr das treiben auf Cabrera beobachten konnte. Einige Crewmitglieder machten Wanderungen, besichtigten das Castle auf dem Berg, vertrieben sich die Zeit auf dem Mutterschiff mit Lesen, oder Schlafen jeder wie er wollte.

Pünktlich um 18:00 Uhr war mein Dingi-Skipper wieder da um mich abzuholen, was diesmal aber nicht mehr so einfach war, denn nach 6 Std. Aufenthalt in der Cabrera Cantina war ich guter Dinge und musste mit viel Geschick ins kleine Dingi klettern, wieso war das Dingi auf einmal soooo klein geworden?? Raus ging es dann über die Badeplattform am Mutterschiff, allerdings auf allen Vieren, zur Belustigung meiner Mitsegler! Nach einem schönen Abendmahl und kleinen Absackern war ein sehr schöner Tag zu Ende, genau wie ich es mir vorgenommen hatte.
Am nächsten Morgen war ich schon früh zu Gange da ich unbedingt frühzeitig ablegen wollte um Rechtzeitig im Hafen von Port de Andraxt ein zu laufen, denn meine Lieblingsbar „Mitj y Mitj“ sollte mein nächster Törn-Stopp sein, mitten im Zentrum von Port de Andraxt, meinem Lieblingsort auf Mallorca, dort wo man den schönsten Sonnenuntergang erlebt.
Ich startete die Maschine um 08:00 nachdem noch einige ein Bad in der Bucht von Cabrera genommen hatten und ab ging es aufs weite Meer Richtung Westen. Nach und nach kamen dann auch die letzten aus ihren Kojen hervorgekrabbelt und wunderten sich über meine „senile Bettflucht“ und überhaupt die „Hektik“ die ich hier verbreiten würde. Doch ich war fest entschlossen, denn mein Ziel war klar!
Es wurde also der Tisch gedeckt und wir frühstücken alle gemeinsam an Deck, mit achterlichen Blick auf das sich entfernende Eiland Cabrera. Wie schön so ein morgen doch sein kann auf See. Es weht eine kleine Briese die jedoch bald entschlummern sollte, die Sonne begleitete uns und sorgte für zwischenzeitliche Badestopps, denn bei gut Windstillen 27° Grad war das kühle Nass eine willkommene Abwechslung und das vor der Kulisse von Mallorcas Felsenküste. Top!
Mit Hilfe der Blechgenua erreichten wir dann gegen 15:00 Uhr die Hafeneinfahrt von Port de Andraxt dem Ort der Schönen und Reichen und philosophierten darüber, wer denn nun alles in den schicken Häusern auf den umliegenden Hügeln mit fantastischem Meerblick wohnen würde, oder vielleicht mal gewohnt hat, wer weiß das schon so genau, egal.
Wir machten an den neuen Steganlagen im Club de Vela fest, genau da wo wir 2008 den Orkan erlebt hatten, Erinnerungen wurden wieder wach und einige Mitsegler hörten ehrfurchtsvoll den Erzählungen von meinem Kumpel Pröffi aus Neubrandenburg und mir zu die damals dabei waren. Doch diesmal herrschte Windstille und das sollte auch die letzten Tage so bleiben. Gegen 19:00 gingen wir dann rüber auf die Promenade und stärkten uns mit Pizza und Pasta bei einem kleinen Italiener der nur 20 Außenplätze hat, so eine Art Imbiss mit Sitzgelegenheit. Wir waren schon zu zehnt, sodass die Terrasse bereits recht gut belegt war und da wo welche sitzen kommen weitere hinzu, da staunte auch die kleine hübsche Kellnerin als der letzte Platz belegt worden war. So sei es eigentlich nur in der Hochsaison. Naja, wir stärkten uns und beobachteten das Treiben um uns herum. Als nächstes ging es dann zum Mitj y Mity, meiner kleinen Lieblingsbar mit Blick auf die gesamte Hafeneinfahrt von Port de Andraxt wo ich auch sofort am Eingang Platz nahm, für längere Zeit wie das immer ist wenn ich mal dort bin. Schnell kam man mit einigen anderen Besuchern, die dort im Ort leben, ins Gespräch und konnte so den neuesten „Dorfklatsch“ erfahren, eigentlich wie anderswo auch, natürlich mit prominenten Namen wie Claudia Schiffer, Boris Becker, Franz Beckenbauer etc. etc. etc., ob denn alle Stories tatsächlich stimmten war eh Nebensache!
Zu fortgeschrittener Stunde schlenderte ich dann mit noch einem Mitsegler gen Liegeplatz und ab ging es in die Koje. Nach einem schönen Frühstück an Bord ging es dann am nächsten Tag zurück nach Palma, da einige bereits Freitag früh wieder ihren Rückflug antreten mussten. In der Bucht von Palma kam dann noch mal ein wenig Wind auf und wir setzten Segel um die letzten Seemeilen mit verstummter Blechgenua zurück zu legen. Wir beobachteten noch einige Zeit das Regattatreiben um uns herum und nahmen Kurs auf die Hafeneinfahrt. Am Steg festgemacht mussten wir natürlich erst mal die Bierzapfanlage an der Mole „überprüfen“. Alles OK !!

Abends ging es dann ins La Paloma, einem tollen Restaurant direkt in der Altstadt von Palma, mitten im Getümmel. Dort serviert man Steaks in einer heißen Pfanne am Tisch, super Empfehlung für alle Mallorca Fans. Nach gefühlten 700 gramm. Reinstem Rindersteak im Bauch, ließen wir den Abend in einer kleinen Bar gegenüber dem Yachthafen bei Schnaps und Bier ausklingen. Der nächste Tag brachte nichts aufregendes mit sich, einige waren in der Frühe bereits am Flughafen, einige fuhren mit Motorrollern über die Insel, oder gingen Shoppen. Ich wollte auch was unternehmen, doch irgendwie kamen mein Kumpel „Trucker-Jörg“, ein Tanklastzugfahrer aus Hamburg und ich nicht so richtig aus den Puschen, was dazu führte, dass wir nach einigen Getränken beschlossen an Bord zu bleiben und die Rückkehr der am morgen auslaufenden Regattateilnehmer zu beobachten. Diese trafen früher ein als erwartet, da man die gestartete Wettfahrt wegen Windlosigkeit abgebrochen hatte und eine zweite wollte die Wettfahrtleitung erst gar nicht versuchen. So war die Regatta dann auch zu Ende und ich konnte von einigen Bekannten Teilnehmern die diesjährigen Ereignisse erfahren. Natalie aus Moskau hatte es einige male wieder geschafft, andere Teilnehmer zu Ausweichmanöver zu zwingen um Kollisionen zu vermeiden. Gott sei Dank war ich nicht dabei!
Die Regatta verlief jedoch diesmal schadensfrei was alle zufrieden machte im Hinblick des vergangenen Jahres! Der Abend verlief wie immer und man verabredete sich schon mal vorsorglich fürs nächste Jahr. Am Samstag ging dann mein Flieger um 14:25 Richtung Heimat. Es waren tolle Tage mit super Kumpels an Bord. Als der Flieger abhob konnte ich noch einmal Wehmütig die Bucht von Palma sehen……….ja es war schön, so ohne Stress und Hektik.

In diesem Sinne
Euer „Trommel“